Von: Staufenschenk Henning
Am Interesse/Desinteresse von Leuten zu kulturellen Dingen erkennt man sehr schnell, wer sich als “Bildungsbürger” bezeichnen darf und wer der “Leberkas- und Freibierfraktion” angehört. Bei manchen...
View ArticleVon: Blauer Tintenklecks
Sollte die Aussage und das Verhalten Schaidingers irgendwen verwundern? Eher nicht. Wer einen Unger zum Kulturreferenten macht und gerne grüne Frosche ans Kreuz nageln lässt, von dem ist nichts anderes...
View ArticleVon: grace
Zu was brauchen wir einen Kulturentwicklungsplan! Kultur hamma genug und wos lang geht weiss unser oberster Lenker schon selber. Da braucht er auch keinen KE Plan und keine Gscheiderln aus dem Rat,...
View ArticleVon: Joachim Datko
Jeder soll auf seine Art glücklich sein! Zitat: “dass sie die Schweinshaxe und die “zünftige Brotzeit” einer Wagner-Oper oder einer Bruckner-Symphonie jedenfalls vorziehen…” Gerade bei Opern frage ich...
View ArticleVon: Siebert Oskar
Zum Thema: Kulturentwicklungsplan soll bis 2012 stehen. Ein Tanz um das goldene Kalb. Im Dezember 2009 hat, nach Mitteilung der Zeitung, der Kulturausschuss der Stadt Regensburg, die Erarbeitung eines...
View ArticleVon: VonFernSeher
Ich kenne mich in der Kulturszene von Regensburg nicht aus, finde aber die Idee eines Kulturentwicklungsplanes an sich recht sinnbefreit. Damit meine ich nicht die Förderung von Kunst und Kultur durch...
View ArticleVon: spezialistfürehfastalles
So wie die Kommentare, so wie der Artikel ist es ein Beispiel des Kulturverständnisses in dieser Stadt (vielleicht sogar allerwelts) und vor allem ein Beispiel für das Verständnis zu einem KEP....
View ArticleVon: KEP-Wiki: Chance oder Himmelfahrtskommando? | Regensburg Digital
[…] Vor drei Jahren wurde die Arbeit am KEP ins Werk gesetzt. Er soll die kulturellen Prioritäten für die nächsten 20 Jahre festschreiben, feststellen, was in Regensburg – kulturell – gut läuft und was...
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